Freitag, 13. April 2018

Niereninsuffizienz bei Hunden



Ein Hallo an das gesamte Team,
Maila geht es richtig gut. Durch Ihre Beiträge bei Facebook bin ich vor einigen Wochen auf Sie aufmerksam geworden und nun habe ich mir gedacht, dass ich auch selber etwas über meine Erfahrungen schreiben möchte. 


Als ich Sie damals kontaktierte ging es meiner Maila sehr schlecht. Sie schlief viel, wollte nichts fressen und auch nur noch wenig trinken. Unsere Woche bestand aus vielen Tierarztbesuchen & Infusionen. Dann erschien bei Facebook die Werbeanzeige und ich wurde neugierig. Beim Durchstöbern der Seite viel mir auf, dass Sie bereits recht viele positive Erfahrungen gesammelt hatten und auch ich wollte nun gerne einen Versuch starten. 


Haare & Fragebogen für die Biofeld-Haaranalyse wurden dementsprechend fertig gemacht und verschickt. Nachdem alles bei Ihnen angekommen war und ich auch die Bestätigung bekam, traf auch bereits einige Stunden später das Ergebnis ein. Das war wirklich eine schnelle Reaktion Frau Nehls! Nochmal vielen Dank!


Die Diagnose CNI stand ja bereits fest. Zusätzlich dazu stellten Sie noch Imbalancen im Säure-Basen Haushalt fest, Mängel und Überschüsse im Vitalstoffhaushalt durch die Mangelernährung und eine Futtermittelallergie gegen Getreide, Rind und Pferd.

Maila bekam von nun an Nehls Geflügel-Menü, Nehls Leber & Nieren Fit in flüssig, Nehls Toximat und das Animal Biosa.
Zusätzlich dazu gab es homöopathische Mittel (Komplex Nr. 4, Komplex Nr. 9 und einige Mittel aus der Apotheke).

Maila wollte natürlich noch immer nichts fressen. Bevor das Futter von Ihnen eintraf, kochte ich immer etwas und auch hier nahm Maila nur den Sud auf. Das Nehls Futter verrührte ich mit viel Wasser und den Produkten zu einem Brei und gab es per Maulspritze bzw. teils auch direkt vom Löffel. Fand Maila nicht so berauschend, aber musste die Arme durch.
Nun wurde mir so richtig bewusst, was es heißt, konsequent zu bleiben und nicht aufzugeben. Mailas Körper benötigte um die 2 Wochen, bis sich deutlich etwas veränderte. Dadurch das ich ihr jeden Tag eine Menge an Futter einflößte, hatte Maila schon etwas zugenommen und allein dadurch wurde der Zustand nach und nach stabiler.


Nun nach ca. 18 Wochen Therapie erkenne ich Maila kaum wieder. Sie frisst & trinkt normal. Sie hat Spaß daran raus zu gehen und zu spielen. Als wäre nie etwas gewesen, auch wenn wir die schreckliche Diagnose nicht wegzaubern können und sich der Zustand auch wieder verschlechtern kann. An den Infusionen kann es nicht liegen, denn diese bekommt Maila schon seit einigen Wochen nicht mehr. Wir sind guter Dinge und fest davon überzeugt, dass wir noch einige schöne Jahre mit Maila haben werden, das hat sie auch verdient, denn Maila ist ja auch noch ziemlich jung.


Viele Grüße, Fam. Hoffmann mit Maila



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